Im Journal für UFO-Forschung, Nr. 5-2011, der GEP erschien ein Artikel von Jochen Ickinger über den Einsatz von so genannten "Lügendetektoren" bei der Glaubwürdigkeitsbeurteilung, den wir Ihnen mit freundlicher Genehmigung der GEP e.V. hier im Volltext anbieten können.
In der Anomalistik, speziell bei den so genannten »außergewöhnlichen menschlichen Erfahrungen«, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht, wird immer wieder auch das Thema der Glaubwürdigkeit bzw. Glaubhaftigkeit der Zeugen und deren Aussagen und dessen Überprüfung thematisiert. Insbesondere bei spektakulären Vorfällen, wie bspw. Kontakte zu bzw. Entführungen durch »Aliens«, steht neben psychosozialen und psychologischen Fragen auch die Glaubwürdigkeit der betroffenen Personen im Raum. Als mögliches Instrument zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit wird auch der meist als »Lügendetektor« betitelte Polygraph ins Spiel gebracht, der insbesondere im angelsächsischen Raum zum Einsatz kommt.
Zum Einsatz solcher Geräte hat sich der Autor bereits in früheren Aufsätzen geäußert, möchte an dieser Stelle aber das Thema zusammenfassend aufarbeiten. Danke dazu an Danny Ammon für die ergänzende Unterstützung und Beisteuerung von Fotomaterial.
Der Aufsatz kann untenstehend im Volltext gelesen oder hier direkt herunter geladen werden (PDF).